Es ist noch vor Sonnenaufgang. Ein eigenartiges Licht. Auf der südlichen Erdhalbkugel sind die Jahreszeiten entgegengesetzt. Es ist Winter, Ende August. Die Nacht war bitterkalt. Das Thermometer ist bis nahe 0 Grad gefallen. Trotzdem stehen wir mit freiem Oberkörper zwischen den Bäumen und zittern fürchterlich. Glück bringst es nur, und schützt vor Ungemach, wenn der erste Strahl der Sonne auf den nackten Oberkörper trifft.
Nicht mehr weit von der Grenze zu Südafrika gibt es einen auf der Welt einzigartigen, geheimnisvollen Wald - den Köcherbaumwald. Für die hier lebenden Nama ist es ein Geisterwald, der nie bei Dunkelheit betreten werden darf. Glück soll es bringen, zwischen den Bäumen die ersten Strahlen der Sonne zu erleben. Dort stehen über 300 Baumaloen die den Sukkulenten zuzurechnen sind. Die Sukkulenten können langfristig Wasser speichern. In dieser trockenen Regionen Voraussetzung zum Überleben. Die Köcherbäume speichern das Wasser im Stamm und den Ästen.
Es ist noch vor Sonnenaufgang. Ein eigenartiges Licht. Auf der südlichen Erdhalbkugel sind die Jahreszeiten entgegengesetzt. Es ist Winter, Ende August. Die Nacht war bitterkalt. Das Thermometer ist bis nahe 0 Grad gefallen. Trotzdem stehen wir mit freiem Oberkörper zwischen den Bäumen und zittern fürchterlich. Glück bringst es nur, und schützt vor Ungemach, wenn der erste Strahl der Sonne auf den nackten Oberkörper trifft.
Es ist noch vor Sonnenaufgang. Ein eigenartiges Licht. Auf der südlichen Erdhalbkugel sind die Jahreszeiten entgegengesetzt. Es ist Winter, Ende August. Die Nacht war bitterkalt. Das Thermometer ist bis nahe 0 Grad gefallen. Trotzdem stehen wir mit freiem Oberkörper zwischen den Bäumen und zittern fürchterlich. Glück bringst es nur, und schützt vor Ungemach, wenn der erste Strahl der Sonne auf den nackten Oberkörper trifft.
In wenigen Minuten ist die Sonne draußen und taucht das Land in Rotgold.
Der Köcherbaumwald ist nicht das was wir unter einem Wald verstehen. Die Bäume stehen weit verstreut auf einem riesigen Gelände. Hier ist nie ein Mensch tätig geworden, hat Bäume gepflanzt oder gefällt. Hier ist die größte Ansammlung von Köcherbäumen im südlichen Afrika. Das Holz der Köcherbäume ist nicht verwertbar.
Dank an Walter. Jetzt kann man die Fotos mit einem Klick (Diashow) aufmachen.
Sigi
Früher haben die San (Buschleute) aus den Zweigen und Stämmen ihre Köcher für die Pfeile gemacht, daher der Name Köcherbäume.
Der Köcherbaumwald ist nicht das was wir unter einem Wald verstehen. Die Bäume stehen weit verstreut auf einem riesigen Gelände. Hier ist nie ein Mensch tätig geworden, hat Bäume gepflanzt oder gefällt. Hier ist die größte Ansammlung von Köcherbäumen im südlichen Afrika. Das Holz der Köcherbäume ist nicht verwertbar.
Dank an Walter. Jetzt kann man die Fotos mit einem Klick (Diashow) aufmachen.
Sigi
Der Köcherbaumwald ist nicht das was wir unter einem Wald verstehen. Die Bäume stehen weit verstreut auf einem riesigen Gelände. Hier ist nie ein Mensch tätig geworden, hat Bäume gepflanzt oder gefällt. Hier ist die größte Ansammlung von Köcherbäumen im südlichen Afrika. Das Holz der Köcherbäume ist nicht verwertbar.
Dank an Walter. Jetzt kann man die Fotos mit einem Klick (Diashow) aufmachen.
Sigi